Immer mal wieder.
Stellen wir die Uhr.
Und retten die Welt.
Manchmal.
Weil gelegentlich
das Böse siegt.
Oder siegen muss.
Und wir verlieren.
Zu wenig weit genug gedacht.
Heisst es dann.
Weil Zwölf ist Zwölf.
Journal einer Entstehung
Immer mal wieder.
Stellen wir die Uhr.
Und retten die Welt.
Manchmal.
Weil gelegentlich
das Böse siegt.
Oder siegen muss.
Und wir verlieren.
Zu wenig weit genug gedacht.
Heisst es dann.
Weil Zwölf ist Zwölf.
Tage werden länger und Schuld daran trägt (wie an so vielem übrigens) die Ekliptik.
Dreiundzwanzigkommairgendwas, Winter, Sommer, Winter, Sommer, je nachdem, ob du oben oder unten stehst.
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S12, weil’s anders nicht ging plus Summen im Kopf, das immer grösser wird. Ein Bienenschwarm, der alsbald ausser mich gerät, zudem Stettbach, wo die andere noch zusteigt.
Nettes Kleidchen, nette Schuhe, nette Frisur, sogar ihr Lächeln ist nett, den Kopf jedoch trägt sie voller Insekten, genauso wie ich. Welche nun ihre oder meine sind, frag ich mich, ob Aussortieren überhaupt noch gelingen mag? Weil, dass die den rechten Kopf finden, kannst du eigentlich vergessen.
Während wir uns schweigend in die Augen blinzeln, heisst es „Stadelhofen“ und Zug beginnt zu bremsen. Was, wenn sie mich verliesse, mir die Bienen stähle, oder ihre vergässe? Und ich für den Rest meiner Lebenszeit mit Summen geschlagen, welches mir nicht gehört, sondern einer anderen, die bloss zu- und wieder abgestiegen war?
Was dann?
Worauf ich sie an den Händen greife und nicht losslass, so sehr sie sich auch wehrt. Hand in Hand, Front an Front, was schön sein kann, prickelnd, es aber ganz und gar nicht ist.
Und Ende der Geschichte? Hab bis heute festgehalten, denn zusammen sind wir Eins und bleiben Eins, das kannst du so oder so sehen.
Erst Morgenessen. Dann Piste. Weiss in Weiss. Und ein paar Pfähle. Um uns den Weg zu weisen.
Am Skilift dann einer, der meint, ich soll mir die Maske hochziehen und Veilchenblau, die dem Frieden zuliebe gerade noch die Klappe hält.
Kein Alkohol am Take-Away wegen der Verletzungsgefahr oder dass man sonst wie überschwänglich gerät.
Durch die Fenster des Zugs werden Bletzen geworfen und wie Leintücher über den Schnee geschliffen. Veilchenblau liest oder schläft, sonst befindet sich keine Seele im Abteil. Es ist leer. Die Reise will kein Ende nehmen. Und immer wieder:
Proxima Fermada,
Proxima Fermada.